Dinge, Menschen oder Themen, die abwesend sind, können weitaus gegenwärtiger sein als andere, die tatsächlich anwesend sind. Oft ignorieren wir jedoch diese Präsenz der Absenz, da wir sie nicht als Kategorie in unser Denken aufgenommen haben. Über Umwege der indischen Philosophie, Dichtung und Religion soll für das Abwesende sensibilisiert werden, um so die mediative Arbeit zu bereichern.