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Das Papageienbuch. Liebesgeschichten und Fabeln aus dem alten Indien (Vorwort)

Das »Papageienbuch«, eine Sammlung von 70 Liebesgeschichten und Fabeln, entstand im Indien des ersten Jahrtausends. Obwohl der Verfasser unbekannt ist und das Original zerstört, verbreiteten sich die Geschichten nicht nur im ganzen Land, sondern bis nach Persien und in die Türkei, einzelne Motive sogar bis nach Europa. In keinem der älteren indischen Werke spielt die Liebe eine so zentrale Rolle: Die Heldinnen und Helden müssen sich mit List aus einer selbstverschuldeten Klemme befreien. Auch wenn sie vermeintlich gegen die Moral verstoßen – die Sympathie des Papageien, der die Fabeln zum Besten gibt, gehört stets den Guten, die zugleich die Klügeren sind. Dabei haben nicht selten die Frauen die Oberhand über die Männer und die niederen Kasten über die Krieger und Könige …

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Weniger “Mehr”. Qualitative Freiheitskonzepte für eine Wirtschaft von morgen, in Akademie 3 (Hrsg.): Ökonomie neu denken. Impulse für eine zukunftsfähige Wirtschaft

Klimawandel, digitaler Wandel, demographischer Wandel, geopolitische Verwerfungen: Die Welt verändert sich mit rasender Geschwindigkeit – so schnell, dass unsere geistigen Instrumentarien kaum noch ausreichen, um den Herausforderungen der Zukunft Herr zu werden. Nichts ist dringlicher als ein ökonomischer Mindset-Wandel. Die Autoren und Autorinnen dieses Buches unterbreiten Vorschläge, wie sich zukunftsfähige Unternehmen neu erfinden können: durch neue Leitmetaphern (Christoph Quarch), ein avanciertes Freiheitsverständnis (Krisha Kops), eine starke Wertorientierung (Nikolas Dierks), einen Rekurs auf den Zeitgeist (Kirstine Fratz) und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit (Fritz Lietsch).

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Das Selfie als (philosophische) Frage? Phänomenologische Annäherungen an den Frageakt des Selfies in Steimer, Kristina u.a.: Das Selbst im Blick. Interdisziplinäre Perspektiven zur Selfie-Forschung

Das Selfie stellt ein Emblem par excellence für alltägliche Kommunikationspraktiken der medialen Gegenwartskultur dar. Die dringend erforderliche ethische Reflexion des Selfies muss dabei notwendigerweise in einem interdisziplinären Kontext gedacht werden, was der vorliegende Sammelband leistet.

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Das ewige Rauschen

Fest in der Erde steht ein Banyanbaum. Durch seine Blätter und Luftwurzeln streichen die Winde. Sie erzählen ihm die Geschichte von Abbayi und seiner deutsch-indischen Familie. Sie erzählen von einem Mädchen, das an der Ostsee geboren wird und während der Nachkriegszeit mit seiner Familie durch Deutschland zieht. Von einem indischen Bauern, der für seine Tomatenpflanzen singt und für seine beiden Frauen. Von einem Glückssucher, dem die Welt zu klein für seine Ideen ist und der sein Heimatland verlässt. Von einer Frau, die sich in den Fremden verliebt, und schließlich von einem jungen Mann, der sich zeit seines Lebens zwischen den Welten bewegen wird.
›Das ewige Rauschen‹ ist ein großer wie lebenspraller Roman über die Fragen, wer wir sind, wo wir Wurzeln schlagen – und was wir dafür brauchen.

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Bhagavadgītā – Philosophische Interpretationen im 20. Jahrhundert: Eine interkulturelle Verflechtungsgeschichte (Welten der Philosophie)

Die Bhagavadgītā avancierte über die letzten 200 Jahre zum wichtigsten Text des hinduistischen Kanons. Dabei wurde der philosophische Inhalt immer wieder politisiert, instrumentalisiert und teils gegensätzlich ausgelegt. Die vorliegende Arbeit erforscht ausführlich die Rezeptionsgeschichte des Textes und widmet sich abschließend der Frage, wie man mit solch einem Text im interkulturellen Zusammenhang umgehen soll.

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Fastunbefleckteempfängniswind in Sprache im Technischen Zeitalter 237 (2021)

Ein Auszug aus dem Romanprojekt  Der Banyanbaum , der während der Autorenwerkstatt im Literarischen Colloquium Berlin entstand.

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Dekameron 21.0

Kaivalya oder Freiheit in Isolation in Czoik, Peter (Hrsg.): Dekameron 21.0 – Zehn Schlaglichter auf die Krise

Ein akademischer Essay über den Zusammenhang von Freiheit und Isolation mit besonderem Bezug auf den yogischen Begriff Kaivalya.

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„My Sweet Lord“ (George Harrison) – Die Bhagavadgītā in der Gegenkultur der 68er in Czoik, Peter u. Dresler, Nastasja S. (Hrsg.): 50 Jahre ʽ68 – “Blumenkinder” und “Revoluzzer” in Kunst, Literatur und Medien des 20. Jahrhunderts

Ein akademischer Essay über die Rezeption der Bhagavadgītā in der US-amerikanischen Gesellschaft der 60er und 70er Jahre.

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Book_Speaking Tre

Knowledge Beyond Science – Gita & Karl Jaspers in The Best of Speaking Tree – Perception, Reflection & Life Lessons

An article about the similarities of non-conventional knowledge in the Bhagavad Gita and Jaspers writing.

Available here

Buchcover Slam

The Look of Love in Slam 2005 – Die Anthologie zu den Poetry Slam Meisterschaften

Ein Gedicht über das Lebenswerte im Angesicht des sinnlosen Daseins.

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Buchcover Europa 3

Das Kidnapping der Europa in Europa – Ein Künstlerbuch von Ekkeland Götze

Eine Neuerzählung von Wielands deutscher Übertragung der Geschichte über die Entführung Europas.

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