
Bhagavadgītā – Philosophische Interpretationen im 20. Jahrhundert: Eine interkulturelle Verflechtungsgeschichte (Welten der Philosophie)
Die Bhagavadgītā avancierte über die letzten 200 Jahre zum wichtigsten Text des hinduistischen Kanons. Dabei wurde der philosophische Inhalt immer wieder politisiert, instrumentalisiert und teils gegensätzlich ausgelegt. Die vorliegende Arbeit erforscht ausführlich die Rezeptionsgeschichte des Textes und widmet sich abschließend der Frage, wie man mit solch einem Text im interkulturellen Zusammenhang umgehen soll.
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Fastunbefleckteempfängniswind in Sprache im Technischen Zeitalter 237 (2021), S. 30-37.
Ein Auszug aus dem Romanprojekt Der Banyanbaum, der während der Autorenwerkstatt im Literarischen Colloquium Berlin entstand.

Kaivalya oder Freiheit in Isolation in Czoik, Peter (Hrsg.): Dekameron 21.0 – Zehn Schlaglichter auf die Krise.
Ein akademischer Essay über den Zusammenhang von Freiheit und Isolation mit besonderen Bezug auf den yogischen Begriff Kaivalya.

„My Sweet Lord“ (George Harrison) – Die Bhagavadgītā in der Gegenkultur der 68er in Czoik, Peter u. Dresler, Nastasja S. (Hrsg.): 50 Jahre ʽ68 – “Blumenkinder” und “Revoluzzer” in Kunst, Literatur und Medien des 20. Jahrhunderts
Ein akademischer Essay über die Rezeption der Bhagavadgītā in der US-amerikanischen Gesellschaft der 60er und 70er Jahre.

Knowledge Beyond Science – Gita & Karl Jaspers in The Beste of Speaking Tree – Perception, Reflection & Life Lessons
An article about the similarities of non-conventional knowledge in the Bhagavad Gita and Jaspers writing.

The Look of Love in Slam 2005 – Die Anthologie zu den Poetry Slam Meisterschaften
Ein Poem über das Lebenswerte im Angesicht des sinnlosen Daseins.

Das Kidnapping der Europa in Europa – Ein Künstlerbuch von Ekkeland Götze
Eine Neuerzählung von Wielands deutscher Übertragung der Geschichte über die Entführung Europas.